Nord- und Ostsee mit Hund: Die besten Strände für Vierbeiner
Im Sand buddeln und gemeinsam mit Frauchen und Herrchen baden gehen: Wer mit seinem Hund an Nord- und Ostsee Urlaub macht, hat mittlerweile eine große Auswahl an Stränden, an denen die Vierbeiner ausdrücklich willkommen sind. Das gilt besonders für Dornum in Ostfriesland, wo sich Hunde auf 5000 Quadratmetern austoben dürfen, es Duschen für Mensch und Tier gibt. In Neßmersiel an der Nordseeküste warten unter anderem Hundewanderrouten, ein Hundespielplatz sowie einen Fun-Agility-Park. Auch Hundeanhänger kann man leihen, wenn der Vierbeiner schon etwas älter ist. Auf Sylt fühlt sich Fiffi ebenfalls pudelwohl. An 15 ausgewiesenen Strandabschnitten sind Hunde gerne gesehen. Angeleint und nach vorheriger Absprache dürfen die Fellnasen auch mit auf Wattwanderung gehen. Auch Hundeanhänger stehen bereit. Auf Usedom machen die beliebten Haustiere in hundefreundlichen Ferienwohnungen Urlaub, die es in nahezu jedem Seebad gibt. Ebenso wie ausgewiesenen Strandabschnitte. In Karlshagen schnuppern Vierbeiner zum Beispiel zwischen den Strandabschnitten 10 L und 10 K frische Ostseeluft. Genauso wie zwischen den beiden Kaiserbädern Heringsdorf und Bansin Die Nutzung der Hundestrände ist übrigens generell in der Kurtaxe enthalten. Um die Kosten für die Säuberung der Hundestrände sowie die Häufchentüten zu decken, verlangen einige Ostseebäder, darunter Binz und Sellin auf Rügen, Zingst und Göhren 50 Cent bis zwei Euro Hundekurtaxe pro Nacht. Wichtig: An allen ausgewiesenen Hundestränden gilt Leinenpflicht.