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By ITjoerg1234
Von der Industrie-Insel zum Urlaubsparadies
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Von der Industrie-Insel zum Urlaubsparadies
Alte Autoreifen, verrostete Metallrohre und allerlei anderer Industrieschrott: Rund 100 Kilometer östlich von Miami schwammen bis vor kurzem noch die Überbleibsel einer ehemaligen Mine im Atlantik. Rund 5000 Tonnen Industrieschrott ließ die Reederei MSC Cruises entsorgen, um die Bahamas-Insel Ocean Cay in ein Urlaubsparadies zwischen Korallen und türkisblauem Meer zu verwandeln. Doch das war nur eine von vielen aufwändigen Maßnahmen, die Ocean Cay zum Zentrum eines Meeresschutzgebietes mit intaktem Ökosystem machen soll und zu einer eine Top-Destination für Touristen. 4.600 Bäume und Palmen, über 75.000 Pflanzen und Sträucher wurden auf der Insel gepflanzt, davon 95 Prozent in der Karibik beheimatet. Ausgestattet mit einem Solarpark, der den kompletten Energiebedarf der Insel deckt, gibt es auf Ocean Cay weder Einweg-Kunststoffe noch Plastikflaschen, dafür aber Trinkbrunnen. Mehr als 200 Millionen US-Dollar ließ sich MSC Cruises die Renaturierung der ehemaligen Industrieinsel kosten. Heute können die Gäste, die zum Beispiel mit der MSC Seashore von Miami aus anreisen, schon wieder blitzsaubere Puderzuckerstrände und türkisblaues Meer genießen. Zum Entspannen lädt auch das inseleigene Spa ein - Massage und Beautybehandlungen vor Traumkulisse.
Mehr Infos zur Insel: https://www.mscoceancay.com
Über Berge & Meer
By ITjoerg1234
Neuer Dresscode in Palmas Bars
By ITjoerg1234
Neuer Dresscode in Palmas Bars
Wer in Palma ausgehen möchte, muss sich in Zukunft an einen neuen Dresscode halten. Elf Restaurants und Bars in Mallorcas Hauptstadt weisen jetzt auf Hinweistafeln und mit einem QR-Code darauf hin, was im Nachtleben getragen werden darf und was nicht. Das berichtet das Mallorca Magazin.
Auf der Liste der unerwünschten Kleidungsstücke stehen trägerlose Tops, Badeanzüge, Bikinis, Fipflops, aber auch Accessoires, die bei Straßenhändlern gekauft wurden. Auch nicht erlaubt sind Fußballtrikots und Shirts, die für bestimmte Lokale werben.
Mit dem neuen Dresscode setzen die Bar- und Restaurantbetreiber ein weiteres Zeichen gegen den Partytourismus auf der beliebten Ferieninsel. Weg vom "Sauf- und Feierimage" lautet das Motto. Greifen sollen die neuen Regeln vor allem an den Abenden. Dann müssen sich Besucher auf eine strikte Kontrolle der Kleiderordnung einstellen. Unter den Lokalen, die künftig auf den neuen Dresscode achten wollen, sind zum Beispiel Ginger Beach, Bikini Beach (hier ist der Name nachts dann offensichtlich nachts nicht mehr Programm), El Chringuito Beach House, Upper Mallorca und Living Room.
Schon seit 2016 ist der Unternehmerverband Palma Beach um eine Aufwertung des Ballermanns bemüht. Der neue Dresscode in Palmas Strand-Lokalen ist ein weiterer Schritt in diese Richtung.